Keiner bleibt stehen (Offizielles Musikvideo) - Emotionaler Song über Zeit & Selbstverlust

2025-09-19 20:16 0 Ansichten
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Beschreibung:
„Keiner bleibt stehen“ ist ein eindringlicher Song von Empathic Leon über die Rastlosigkeit unserer Zeit.
Während die Welt sich immer schneller dreht, verlieren wir uns selbst – zwischen Termindruck, Bildschirmen und Erwartungen.
Doch was bleibt, wenn wir nie innehielten? Wenn wir das Leben verpassen, weil wir nur funktionieren?

🎧 Ein Lied für alle, die sich zwischen Kalender und Chaos selbst verloren haben.
🎥 Das Musikvideo verbindet persönliche Performance mit starken Bildern über Zeit, Gesellschaft und Sehnsucht nach Entschleunigung.

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📖 Songtext (Lyrics):
[Intro]
Ich steh’ hier still, die Welt dreht sich zu schnell,
alles zieht vorbei, ich fühl’ mich nicht mehr hell.
Ein Leben auf der Überholspur – keiner bleibt steh’n,
doch irgendwann ist es zu spät, um zurückzuseh’n.

[Strophe 1]
Jeder rennt – Termin auf Termin,
keiner schaut hin, jeder will nur gewinn’n.
Smartphone in der Hand, Augen am Display,
doch Liebe und Nähe? Für die bleibt kein Way.

Sie posten Momente, die nie wirklich leben,
die Herzen gefüllt, doch nichts zu geben.
Zeit verstreicht – Sekunde um Sekunde,
und niemand spürt mehr die eigene Wunde.

[Pre-Chorus]
Alles dreht sich – schneller, immer weiter,
doch die Schatten werden länger, dunkler, breiter.
Und wenn das Licht verlischt – was bleibt besteh’n?
Nur die Frage: Hätt’ ich’s sehen können?

[Chorus]
Keiner bleibt steh’n, keiner schaut zurück,
alle rennen weiter – Stück für Stück.
Hektik regiert, die Zeit vergeht,
und wenn du’s merkst, ist es längst zu spät.

Keiner bleibt steh’n, keiner hält dich fest,
alles dreht sich – schneller als der Rest.
Doch wenn es vorbei ist, dann siehst du ein:
Das Leben hätt’ mehr sein können – nimm dir Zeit!

[Strophe 2]
Sie sagen, sie haben keine Zeit,
doch verlieren ihr Leben im falschen Kleid.
Arbeit, Erfolg – alles muss glänzen,
doch Nähe und Liebe? Die müssen schwänzen.

Die Eltern alt, die Kinder allein,
doch niemand nimmt sich die Zeit, bei ihnen zu sein.
Sie jagen nach Träumen, doch was bringt der Ruhm,
wenn das Herz schreit – stumm im Raum?

[Pre-Chorus]
Alles dreht sich – schneller, immer weiter,
doch die Schatten werden länger, dunkler, breiter.
Und wenn das Licht verlischt – was bleibt besteh’n?
Nur die Frage: Hätt’ ich’s sehen können?

[Chorus]
Keiner bleibt steh’n, keiner schaut zurück,
alle rennen weiter – Stück für Stück.
Hektik regiert, die Zeit vergeht,
und wenn du’s merkst, ist es längst zu spät.

Keiner bleibt steh’n, keiner hält dich fest,
alles dreht sich – schneller als der Rest.
Doch wenn es vorbei ist, dann siehst du ein:
Das Leben hätt’ mehr sein können – nimm dir Zeit!

[Bridge]
Jetzt bleib doch mal steh’n,
schau mich an – lass uns versteh’n.
Das Leben ist mehr als ein Plan im Kalender,
es zählt nur das Hier – nicht das Später, nicht das Gestern.

[Chorus]
Keiner bleibt steh’n, keiner schaut zurück,
alle rennen weiter – Stück für Stück.
Hektik regiert, die Zeit vergeht,
und wenn du’s merkst, ist es längst zu spät.

Keiner bleibt steh’n, keiner hält dich fest,
alles dreht sich – schneller als der Rest.
Doch wenn es vorbei ist, dann siehst du ein:
Das Leben hätt’ mehr sein können – nimm dir Zeit!

[Outro]
Nimm dir Zeit – bevor sie geht.
Nimm dir Zeit – bevor sie fehlt.
Keiner bleibt steh’n, doch du kannst’s tun –
fang heute an, nicht irgendwann.